
Matthias Soeder
Erzähler einer zerrissenen Zeit
„Ich schreibe nicht, um Geschichte zu erzählen – ich schreibe, um sie erlebbar zu machen.“ – Matthias Soeder
Geboren 1962 in Schweinfurt, stand sein Leben früh im Zeichen des Wandels. Nach Schule und Lehre wurde er Soldat, anschließend für fast drei Jahrzehnte Pilot mit Leib und Seele. Heute widmet er sich seiner zweiten großen Leidenschaft: dem Schreiben.
Um sein erzählerisches Handwerk gezielt zu vertiefen, absolvierte er ein Fernstudium in Belletristik – und verband so seine Begeisterung für Literatur mit methodischer Präzession und erzählerischer Struktur.
Mit geschärftem Blick auf historische Details und einem feinen Gespür für dramatische Erzählkunst entführt Matthias Soeder seine Leser in die raue und faszinierende Welt des Dreißigjährigen Krieges.
Seine neue Romanserie ‚Tinte und Schwert‘ verwebt historische Authentizität mit fesselnder Spannung. Im Mittelpunkt stehen Menschen, die inmitten von Glauben, Gewalt, Verzweiflung und Hoffnung ihren Platz in der Welt suchen und einfach nur überleben wollen.
Soeder schreibt keine bloße Fiktion, er rekonstruiert Vergangenheit so lebendig, dass man den Pulverdampf riechen, das Dröhnen der Trommeln hören und die Verzweiflung auf den Schlachtfeldern fühlen kann.
Seine Geschichten beruhen auf intensiver Recherche und seinen Erfahrungen in der Reenactment-Szene und einer tiefen Faszination für das 17. Jahrhundert.
Sein Anspruch: Geschichten, die unter die Haut gehen – glaubwürdig, ehrlich und bewegend.